Das Symposium on Privacy and Security

Das Symposium on Privacy and Security (SPS) ist jedes Jahr ein Fixtermin für alle an Fragen des Datenschutzes und der Sicherheit interessierten Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Seit 1996 behandelt es jährlich – ausser 2020 – aktuelle Themen an der Schnittstelle zwischen Datenschutz und Sicherheit – den Schlüsselthemen der digitalen Gesellschaft. Es fokussiert sich nicht wie andere Anlässe auf Privatheit oder Sicherheit, sondern will in einer ganzheitlichen Sicht beide Themen in ihrer Vernetztheit und gegenseitigen Abhängigkeit beleuchten. Die einzelnen Fachthemen stellt es in einen gesellschaftlichen Zusammenhang und öffnet dabei auch Perspektiven auf die zukünftige Entwicklung der Digitalisierung und ihrer Herausforderungen für die Gesellschaft.

Das Symposium on Privacy and Security zeichnet sich aus durch die Qualität des Teilnehmer:innen-Feldes mit der Vertretung der wichtigsten Branchen, Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen, die darauf basierende Eignung als Dialog- und Networking-Plattform, die Qualität der Themenbehandlung, u.a. durch die Themenfokussierung und thematische Abstimmung durch die Organisatoren.

Das Symposium on Privacy and Security richtet sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger:innen, Projektverantwortliche und Fachpersonen aus den Bereichen Compliance, Informatik, Recht, Risk Management, Human Resources, Marketing und Beratung sowie IT- und Datenschutzverantwortliche in der Privatwirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und der Politik. In den letzten Jahren haben jeweils zwischen 150 und 300 Teilnehmer(innen) die hochkarätigen Referate und Diskussionen verfolgt und mit ihrem Feedback klar gezeigt, dass das Symposium mit seinem interdisziplinären Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung leistet.
Das SPS wurde 1996 durch die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und den Kanton Zürich ins Leben gerufen. Heute wird es getragen von der Stiftung für Datenschutz und Informationssicherheit. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem Symposium die Plattform zu schaffen, auf der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung die Fragen um diese beiden Schlüsselthemen mit ihren rechtlichen, technischen, wirtschaftlichen, politischen und ethischen Aspekten interdisziplinär behandeln können. Stiftungsräte sind Dr. Bruno Baeriswyl (unabhängiger Datenschutzexperte, ehemaliger Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich, Präsident des Leitungsausschusses von TA-SWISS), Prof. Dr. Ueli Maurer (Professor an der ETH Zürich) und Prof. Dr. Beat Rudin (Datenschutzbeauftragter des Kantons Basel-Stadt und Titularprofessor an der Universität Basel).